Termine
22. September 2022: Workshop zu „AI FOR LIFE - Wie künstliche Intelligenz die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt unterstützen kann“
Der Greifswalder University Club veranstaltet am 22. September einen Workshop zum Thema Künstliche Intelligenz. Neben anderen Rednern wird Mario Trouillier aus dem DIG-IT! Team zum Thema “Tree and forest growth models based on machine learning approaches” referieren. Es wird Vorträge auf Englisch und Deutsch geben. Um eine vorherige Anmeldung bis zum 17. September wird gebeten. Der Workshop zum wird am Campus Löfflerstraße in Greifswald stattfinden. Das Programm können Sie hier finden.
23. und 24. August 2022: Finale DIG-IT! Abschlussveranstaltung mit den Projekten Digi-Care, E-BRAiN und NEISS
Bei einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung des 3. Wettbewerbsaufrufs der Landesexellenzinitiative Mecklenburg-Vorpommerns wird DIG-IT! sich der Ministerin für Wissenschaft, Kultur, Bundes- und Europaangelegenheiten Bettina Martin, Vertretern des LAGuS, des PTJs sowie den Mitgliedern der anderen Forschungsverbünde präsentieren. An insgesamt zwei Tagen geben die 4 Forschungsverbünde Digi-Care, DIG-IT!, E-BRAiN und NEISS Einblick in ihre Projekte und werden ihre wichtigsten Ergebnisse vorstellen. Die Veranstaltung wird am Campus der Agrar- und Umweltwissenschaften der Universität Rostock im Justus-von-Liebig-Weg 6 stattfinden.
3. Dezember 2021: DIG-IT! Ethikseminar "Let's talk about A.I. - Ethics, Hype and Consequences"
Künstliche Intelligenz, kurz KI, ist im modernen Alltag omnipräsent. Beim 1. DIG-IT! -Ethikseminar werden Gastredner aus den Bereichen Philosophie und Kommunikationswissenschaften ihre Perspektive auf den Begriff der künstlichen Intelligenz zeigen und diskutieren, wo KI unser Leben beeinflusst und wer verantwortlich ist, wenn die Nutzung eines Algorithmus zu Fehlern führt.
Das Programm des Seminars finden Sie hier.
Das Seminar findet am 3. Demzember ab 9:00 Uhr online via BBB statt. Den Link zur Onlineveranstaltung finden Sie auf dem Programm.
18. November 2021: DIG-IT! präsentiert sich auf dem Forschungscamp in Rostock
Das DIG-IT!-Konsortium wird seine Forschungsinhalte auf dem Forschungscamp der Universität Rostock vorstellen. Die Veranstaltung trägt das Motto "Sinne" und somit steht die Verarbeitung visueller Umweltdaten unter Verwendung selbst lernender Algorithmen („Deep Convolutional Neural Networks“) des Dig-IT!-Projekts im engen Zusammenhang mit dem diesjährigen Thema.
Weitere Informationen über das Forschungscamp finden Sie hier.
12. November 2021: Zweites Statusseminar in Greifswald
Beim zweiten Statusseminar geben die Forschenden einen Überblick über den Stand ihrer Arbeit, bereits Erreichtes und einen Ausblick auf die nächsten Schritte innerhalb des DIG-IT!-Projekts. Dabei präsentieren die DoktorandInnen den Vertretern des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V, des Projektträgers Jülich sowie den Vertretern des Landesamtes für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern ihre Forschungsinhalte und zeigen Synergien und Perpektiven auf.
19./20. September 2020: DIG-IT! auf dem M-V-Tag
Das DIG-IT!-Konsortium plant die Teilnahme am Mecklenburg-Vorpommern-Tag, der in diesem Jahr in Greifswald stattfinden soll.
--- Der Termin wurde aufgrund der aktuellen CORONA-Lage gestrichen. ---
26. August 2020: Erstes Statusseminar
Auf dem ersten Statusseminar präsentieren die Doktorand*Innen unter dem thematischen Schwerpunkt "Von der Idee zum Konzept: Bilddaten-getriebene Ökologie" den Stand ihrer Arbeit und geben einen ersten Überblick über Forschungsinhalt und Erreichtes ab.
--- Der Termin wurde aufgrund der aktuellen CORONA-Lage gestrichen. ---
18. September 2019: Kick-off Meeting des DIG-IT!-Konsortiums
Zum Start des Projektes DIG-IT! stellen die Verbundpartner den Vertretern des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur M-V, des Forschungszentrums Jülich sowie den Vertretern des Landesamtes für Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern ihre Vorhaben vor und gehen auf Ziele und Perspektiven des Verbundes ein.
Das Verbundprojekt „DIG-IT!” wird durch den Europäischen Sozialfonds (ESF) und dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Mecklenburg-Vorpommern gefördert.